Training ohne Halle

So,wollt mal hören,wie es bei euch so aussieht.Nicht jeder hat ja eine Halle zur Verfügung,gerade wenn man die Pferde zu Hause halten kann...Einige haben aber dafür den Luxus wenigstens einen guten Reitplatz zu haben...

Wie ist das denn bei euch so?Also bei allen,die keine Reithalle zur Verfügung haben.Ich meine im Sommer zB ist es ja kein Problem,sein Training draussen zu absolvieren.Was macht ihr denn zB wenn es regnet?Wie sieht es bei euch im Winter aus?Was macht ihr da,vorallem wenn der Boden gefroren ist?Könnt ihr das Training trotz des Winters aktiv beibehalten?Für Turnierreiter ist die Winterpause ja zB wichtig um das Pferd weiterhin auf Turniernievau zu halten oder sogar um die Dinge dann zu verbessern,die in dem vergangen Jahr auf den Turnieren vlt immer für einige Schwierigkeiten gesorgt haben etc....Weicht ihr z.B.bei starkem Regen ins Gelände aus,eventuell in einen dichten Wald wo der Regen kaum durchommt (hab ich zB früher,als ich noch an einem anderen Stall stand öfter mal getan).
Erzählt doch mal,wie ihr mit allem so umgeht und euer Training absolvieren könnt,wenn ihr nicht den Luxus einer Halle genießen dürft...Nun seid ihr dran

Ich habe früher (bevor ich den Luxus einer Halle hatte), alles im Gelände gemacht. Da wir teilweise nicht mal einen Reitplatz zur Verfügung hatten und dieser bei zu viel Regen oder gefrorenem Boden ja meist sowieso nicht bereitbar ist. Also bin ich immer raus, habe dort dann Gymnastik gemacht, geht ja auch. Auf Straßen Schlangenlinien, Rückwärts, Schenkelweichen geritten, auf Feldwegen Übergänge geübt und im Wald die Bäume als Hindernisse genutzt. Das Wetter war dabei recht egal. Da mein Pferd keine Eisen hatte bin ich auch bei Schnee raus. Wenn es mir zu kalt war zu Fuß. Bei strömenden Regen nicht, aber es ist ja selten dass es wirklich den ganzen Tag regnet, ich kann mich nicht dran erinnern oft zu Hause geblieben zu sein, weil das Wetter schlecht war. Manchmal sind wir mit dem Hänger in die Halle gefahren, aber eher selten. Allerdings hatte ich ja auch keine Turnierambitionen..

Ich trainiere seid anfang Dezember zwei Jungspünde und wir leben ohne Halle und ohne Reitplatz... Die erste Zeit konnten wir noch relativ gut arbeiten(war halt alles etwas matschieg) aber jetzt habe ich schon seit fast 3 Wochen nichts mehr machen können... der Boden ist einfach zu sehr verfrohren(da bricht man sich die Beinchen)
Aber wir hoffen auf den Sommer!!

Wir leben unseren Winterblues

Wir haben weder Halle noch Reitplatz, arbeiten, soweit das Wetter es zulässt, auf dem Paddock oder einem abgeteilten Stück Weide. Wenn es matschig oder wie jetzt so gefroren ist, liegt der Bewegungsteil des Trainings weitgehend brach, wir machen dann viel Kopfarbeit. Ansonsten machen wir ein bisschen was im Gelände, bisschen Schulterherein an der Hand oder so, wenn wir auf dem Paddock nichts mehr machen können. Aber ich finde den Winter schrecklich, weil wir dann halt nicht so arbeiten können wie sonst - da wünsche ich mir manchmal schon sehr, eine Halle zur Verfügung zu haben...

ich bin zwar icht betroffen, aber würde dann wohl auch viel bodenarbeit&was im gelände machen..

Jo wir haben ja och kene Halle und momentahn is außer spazieren Gehen und Puten nicht viel an gesagt . Der Reitplatz is so uneben das man da nicht mahl einen im Schritt drauf stellen möchte ,und der wird nun wirglich sehr regelmäßit geschlebbt und geglettet .
Bin Froh wenn der Frost nen bissel nachlässt ,das Apeppeln is och nicht so einfach
Aber für mir hat sich das eh die nächsten 4 Wochen erledigt weil Gebrochener Finger nicht machen darf

Ohne Halle stell ich es mir zurzeit sehr schwierig vor, was zu arbeiten... bin froh mit unseren 2 Hallen, auch wenn die eine miniklein ist, aber so ganz ohne.. ne das wär nix für mich so können wir weiterhin wie gewohnt arbeiten.

an6teen schrieb:

Jo wir haben ja och kene Halle und momentahn is außer spazieren Gehen und Puten nicht viel an gesagt . Der Reitplatz is so uneben das man da nicht mahl einen im Schritt drauf stellen möchte ,und der wird nun wirglich sehr regelmäßit geschlebbt und geglettet .
Bin Froh wenn der Frost nen bissel nachlässt ,das Apeppeln is och nicht so einfach
Aber für mir hat sich das eh die nächsten 4 Wochen erledigt weil Gebrochener Finger nicht machen darf

Gute Besserung für Deinen Finger!!! Müsst Ihr die Äppel auch mit nem Spaten losschlagen, weil sie am Boden festgefroren sind? Das hasse ich am Winter echt am meisten...

Danke dir erst mahl ,Jo ohne dem würde die Bollen Harkenzinken brechen . Das einzige lustige is wenn wir auf dumme ideen kommen und appeleisschießen machen
Aber is schon blöd und dann machen se ja och noch schön die Haufen auf den schlimmsten stellen wo eh schon krater landschaften sind ,da kommt dann doppelt freude auf

ooooh das kenne ich nur zuuu gut!


Also unser Training ist momentan Buchstäblich erfroren...
Ich komm ja nichtmal wirklich zum ausreiten.
Letztens war ich ein kleines Stück spazieren musste aber umdrehen, weil cih fast erfroren wäre.
Wenn wenigstens Schnee liegen würde dann könnte ich Schlittenfahren mit Joker.

Ja Freya,das hab ich letztens auch gedacht...Es hat mal kurz geschneit,sodass es naja an manchen Stellen auch ein wenig weiß war,aber es hätte ja wenigstens so viel sein können,das man mitm Pferd Schlitten fahren kann

Also ich hab meine Pferdis ja auch seit einigen Jahren nun zu Hause stehen und dort nur einen Reitplatz zur Vefügung....
Ich hab zwar die Möglichkeit einige Reithallen aus der Umgebung zu nutzen...wobei wir eigentlich immer nur in eine Halle von unseren Bekannten fahren...Die ist schön groß und eigentlich gegen Abend oder am Wochenende,wo wir das normal wenn immer gemacht haben,auch grundsätzlich frei ist...Dort stehen keine Einsteller und die Besitzer dort,machen eigentlich auch nichts in der Halle,ausser vlt mal ihre Pferde dort drin laufen lassen...Sonst ist da nur Voltiunterricht vom Verein aus,aber halt nur unter der Woche,das heißt am Wochenende könnte ich mich da in ruhe "breit" machen xDD Schön große Halle,eigentlich auch schöner Boden und alles,aber jedesmal den Stress mit dem Verladen und die 10km dorthin fahren,dazu hab ich auch nich immer wirklich die Lust und in der Woche halt auch eher weniger die Zeit zu...
Also sofern unsser Platz nicht gerade mit Schnee und Eis bedeckt ist,nutze ich diesen auch trotz gefrorenen Bodens....Wir ziehen unseren Platz normal auch regelmäßig bei Bedarf ab,sodass zwar im Winter wenn er gefroren ist teilweise "Löcher" vorhanden sind,durch die vorherigen Hufspuren,da der Boden in gefrorenen Zustand ja nicht abgezogen werden kann,oder wenn er total nass ist,machen wir es auch nicht,da es einfach nicht viel Sinn ergibt.Aber meistens ist es wie gesagt nicht wirklich doll,sodass er zwar nicht perfekt glatt ist und man sieht,dass er benutzt wird/wurde,aber das hält uns nicht davon ab

Normalerweise ist es auch so,dass sich die obere Schicht dann wohl lockert und der Sand dort dann auch wohl weich ist und wir halt unten den harten gefrorenen Sandboden haben....Meine Pferde kennen das mittlerweile halt,weil wir im Winter nunmal dadurch müssen,da wir keine Halle haben...Laufen an sich auch gut da drauf,wobei ich eh sehr darauf aus bin,dass sie sich auf verschiedenen Böden normal bewegen und vernünftig reiten lassen...Ausserdem stehen sie ja eh den ganzen Tag draussen und diesen Winter ja auch die Nacht über,sodass sie dort ja auch auf dem harten und gefrorenen Boden laufen...Wieso sollten sie das also nicht auch im Training können?Beim Ausritt geht so etwas ja auch...

Ronny ist diesen Winter wohl wieder etwas fühlig,weshalb er letztens als ich mal wieder Zeit hatte ihn zu bewegen,dann auch teils wie auf rohen Eiern gelaufen ist,aber das ist auch eher die Ausnahme...
Das heißt also,dass wir trotzdem normal trainieren...Wie gesagt,ausser der Platz war vorher von Regen "überflutet",sodass sich in den älteren Hufspuren das Wasser gesammelt hat und dann durch die Minustemperaturen gefroren ist,sodass er rutschig ist bzw halt durch das Gewicht dann das Eis brechen würde und die Pferde sich eventuell verletzen könnten...Aber da es ja meist nicht der Fall ist,so wie diesen Winter auch nicht,trainieren wir ganz normal.Aber meistens wird dann drauf geachtet,dass sie ihre Boots/Gamaschen/Bandagen umbekommen,sodass es durch den härteren Boden nicht ganz so arg auf die Sehnen/Gelenke geht,was ich ja sonst nicht bei jedem Training mache...
das einzige was meist das Problem ist,auch wenn es viel geregnet hat ist,dass sich in einer Ecke immer das Wasser ansammelt,da der Boden nicht so viel aufnehmen kann und somit zB jetzt auch die eine Ecke mit etwas Eis bedeckt ist,weshalb wir diese Ecke halt immer umgehen...Aber das ist ja weniger das Problem,da wir zumindest immer einen Zirkel zum trainieren haben und jetzt ist es wirklich nur ein kleines Stück vom Platz was wegfällt...Es lässt sich also trotzdem gut drauf reiten bzw gut trainieren und den vorhandenen/nutzbaren Platz ausnutzen =)

So ist das bei uns,um denn mal zu meinem eigenen Thema was zu sagen

an6teen schrieb:

Danke dir erst mahl ,Jo ohne dem würde die Bollen Harkenzinken brechen . Das einzige lustige is wenn wir auf dumme ideen kommen und appeleisschießen machen
Aber is schon blöd und dann machen se ja och noch schön die Haufen auf den schlimmsten stellen wo eh schon krater landschaften sind ,da kommt dann doppelt freude auf

Ja, die suchen sich immer die blödesten Stellen aus:-((( Hihi, Äppelschießen machen wir auch - und der Hund jagt voller Begeisterung hinterher;-)))

halle hab ich auch keine, reitplatz geht, aber nur schritt und trab, zum leichten galoppieren nehm ich dann doch lieber mal ne schneewiese, bei den kalten temperaturen ist das aber momentan eh nicht drinne, soll ja nicht krank werden die maus.

gelände geht eher schlecht, wenn dann die straße mal ne runde durchs dorf. im wald is es zu glatt

Unter'm Strich - es soll endlich Frühling werden, oder?

oh jaaa bitte bin sehr dafür

genau =)

Also ich habe zwar mittlerweile eine Halle und bin auch froh darüber, aber das nutzt leider nicht soviel, wenn der Stallbesitzer den Boden vernachlässigt. Da kann man dann fast besser im Gelände reiten, die haben hier überall Sand-reitwege.
Bevor ich hier die Halle hatte war in in einem Stall mit sehr gepflegtem Reitplatz der nur bei Dauerfrost unbenutzbar war. Dann reitet man eben aus oder geht spazieren.

also ich liebe Reithallen irgendwie...ich weiß nicht warum,vielleicht weil ich heute einfach nicht mehr den Luxus einer für die Ausübung des täglichen Bewegungsausgleiches meines Pferdes zur Verfügung habe?

Wobei meine früher im Offenstall standen und nacher nur im Winter über Nacht in die Box kamen und somit für ihre eigene Bewegung sorgen konnten und diese nie jeden Tag wirklich 100% notwendig war,wie es bei reinen,24h-Boxenpferden der Fall sein sollte...

Aber an sich hab ich auch da die Reithalle schon immer sehr gerne genutzt,auch wenn ich im Sommer desöfteren ganz gern mal aufm Platz draussen trainiert habe....Vielleicht einfach,weil die Halle wirklich rundum zu ist,Windschutz bietet (auch wenn ein Teil der kurzen Seite bei uns damals mehr oder minder offen war und mit diesem grüne Windschutznetz versiegelt war...und im Sommer die Tür an der anderen kurzen Seite komplett geöffnet wurde und teils mit einem Band abgesperrt wurde,da meiner zB damals noch dazu neigte dann einfach mal die Bahn zu verlassen xDD).Wäre vlt eine mögliche Erklärung,dass ich damals durch meinen Tinker einige Erfahrungen sammeln musste,weshalb ich eine geschlossene Einrichtung zu schätzen gelernt habe xD
Wobei ich ja seit Jahren dann immerhin noch einen umzäunten Reitplatz zur Verfügung hatte,der damals im Herbst zwar teils mega matschig war und ich durch den Behang meines Tinkers nach dem Training aussah wie ein Sträuselkuchen
Dennoch hab ich das auch Notwendigerweise bei Wind und Wetter genutzt,da mir ja wie gesagt auch keine andere Wahl blieb...

Vermissen tu ich es aber trotzdem sehr...Zumal ich dort,wo ich ja mein Pferd von den ehemaligen Hofbesitzern übernommen hatte,ja auch noch weiterhin stehen blieb,bis ich wegen meines "bösen/harten/unvorbildlichem/rücksichtslosem" Reitstils bzw Verhaltens quasi rausgeschmissen bzw meine Eltern damals (weil ich ja erst 15 oder 16 war und man mit mir nicht reden konnte oder was auch immer ein Grund war,das nicht mit mir persönlich zu klären oder überhaupt schon früher mal anzusprechen) vor das Ultimatum gestellt,ich solle anständig reiten (ohne Sporen und Shanks,wobei das damals durch Hilfe von Bekannten die einzige Möglichkeit war,wie wir meinen Tinker wieder kontollierbar und somit für mich,ihn selbst und andere Verkehrsteilnehmer sicher machen konnten,da die Stallbesi das ja nich geschafft hat oder wollte oder meiner Meinung nach damals auch nich die Fähigkeit/das Wissen dazu besessen hätte)oder aber den Hof verlassen...Nunja,ich hatte mich mit dem Westernreiten angefreundet auch wenn ich noch teils Probleme mit der Hilfengebung etc hatte,daher wechselte ich dann den Stall und hatte kein Halle mehr,wobei die auch recht klein war,aber besser als gar keine

Naja und somit hab ich nun seit ca. 10 Jahren (vlt auch 1-2 weniger) keine Halle mehr...abgefunden hab ich mich damit aber noch immer nicht,weils einfach gerade für regnerische bzw die Winterzeit viele Vorteile birgt...Hab zwar den Luxus eine große Halle bzw auch noch andere kostenlos Nutzen zu können,aber da immer hinfahren will ich auch nich xD

Nunja und was das Trainieren angeht...Also nur im Gelände könnte ich nicht,da kann man einfach nicht das Niveau erreichen wie zumindest auf einem anständigen Platz und was das nicht immer arbeiten angeht,okay das würd schon gehen bei mir,aber hab ich ja eh nicht die Lust/Zeit immer zu,deshalb würd das bei ner Halle wohl auch nich der Fall sein,aber da würd man bei Regen zB öfter mal arbeiten gehen,was man nur bei nem Platz dann doch nich macht xD
Und was deine Begründung mit dem Freizeitpferd angeht...Also ich muss sagen,ich war auch damals,als ich noch nicht daran gedacht hab überhaupt mal Turniere gehen zu wollen,einfach weil die Lust/der Sinn etc dafür fehlte war ich schon immer darauf bedacht mein Pferd trotzdem regelmäßig und vernünftig zu arbeiten und es auf einem gewissen Niveau zu trainieren,denn auch als Freizeitreiter sollte man gewisse Dinge mit seinem Pferd beherrschen und zudem wird dem Pferd dann nicht langweilig und man kann sich selbst auch Erfolge zuschreiben,die man durch bestimmte Trainingsziele erreicht hat,egal ob sie für nen Turierreiter oder nur Freizeitreiter notwendig bzw die Niveaustufe haben/notwendig sind...Man sollte auch als Freizeitreiter sich gewisse Ziele in der Ausbildung/Weiterbildung mit seinem Pferd setzen,damit man nicht nachlässig wird und nur noch blöd durch die gegend latschen lässt usw...wisst ihr was ich meine?

Ja sicher muss man einfach erfinderisch sein,wenn man einfach nicht die Möglichkeiten gegeben hat von wirklich guten Trainingsmöglichkeiten....Nur ist es ja ohne so etwas meiner Meinung nach nicht Möglich gewisse Dinge wirklich gezielt und in einem bestimmten Rahmen erreichen zu können und man ja irgendwo auch mit seinen Aufgaben und Zielen zusammen mit dem Partner Pferd wächst und mehr erreichen möchte,da erfolge zu mehr Training animieren bzw neue Ziele zu setzen und diese dann zu erreichen und auch für das Selbstbewusstsein gut tun und als Trainer des Pferdes auch seine Leistungen zeigen und seine Fähigkeiten im Umgang/der Kommunikation etc.....
Im Gelände kann man natürlich auch viel arbeiten und viele Dinge genauso abfragen wie man es während des Trainings auf dem Platz tut,was ich zwischendurch bei Ausritten auch manchmal mache (der größte Teil aber eig für beide Seiten immer entspannung sein sollte und die Arbeit manchmal auch nur zur Kontrolle des Pferdes dienen soll bzw sein Energieüberschuss bzw Angespanntheit etc in etwas sinvolleres umzuwandeln und die Konzentration und Aufmerksamkeit auf mich und meine Hilfen etc zu lenken um ein ausflippen bzw losrennen/durchgehen oder anderweitiges rumspinnen des Pferdes zu vermeiden oder neue Situationen die das Pferd ängstigen relativ ruhig und ignorierend vorüber zu bringen ohne einen Kontrollverlust und eventuelle Gefahren zu riskieren und somit höchstens ein durch Aufregung und Anstrengungen leistendes Pferd im Gelände kontrollierbar zu halten und ggf einfachen Energieüberschuss oder lafufreudigkeit/Nervosität in andere Dinge umzuwandeln,was beiden Parteien weniger Nerven raubt und nicht so viel Kraft kosten wird,bzw dem Pferd dadurch teils ja auch ein gewisser Bewegungsdrang genommen oder der Energieüberschuss zB abgebaut wird ohne dem Willen des Vierbeinigen Partners aber nicht Situationen überblickenden und einschätzen könnendem Pferd nachzugeben und als Mensch mit der evolutionär entwickelten und gewachsenen Intelligenz und damit gegebenen Fähigkeit komplexer zu denken und somit das ganz oben stehende Lebewesen zu sein und das letzte und wohl auch wohl bedachte Wort in der Entscheidung zu geben und bei der Partnerschaft zum Wohle beider Folge geleistet werden sollte und so ^^

Sry hab mal wieder nich geschlafen und weil ich auch krank schrieben bin und heut morgen auch gleich mal was davon zu spüren bekam,wobei ich dachte es is besser geworden,schreib ich wieder irgend ein bestimmt sinnfreies und nicht nachvollziehbares Textwirrwarr zusammen xDD
Hör dann mal besser auf und hoffe ihr habt trotzdem verstanden worauf ich hinaus wollt bzw das es überhaupt noch zum eigentlich Thema passt,ka was ich geschrieben hab...oh man ey mein Hirn ist total defekt,aber is leider keine Garantie mehr drauf und die Reperatur lohnt wohl nicht bei so einem alten Model