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 Das Leben der Schulpferde

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BeitragThema: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptyDo 24 Nov 2011 - 23:55

Was denkt ihr, wie es Schulpferden so ergeht?
Haben sie ein glückliches Leben, bzw. können sie überhaupt ein glückliches Leben führen?
Was habt ihr für Erfahrungen mit ihnen gemacht?
Wie wichtig sind Schulpferde für den Reitsport?

Würde mich über eure Meinung freuen Wink
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BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptyFr 25 Nov 2011 - 10:24

Ich kann halt nur von unseren berichten.

Unsere Schulpferde geniessen genau das gleiche Leben wie alle anderen unserer Pferde und Pensionspferde. Sie stehen alle zusammen im Offenstall, haben in der Weidesaison permanenten Weidezugang.

Die Schulpferde haben an etwa 4-5 Tagen die Woche Reitstunde, max. 2 Stunden. An Sonntagen und Feiertagen Ausritte mit Reitschülern.
Jedes Pferd hat eigenes Putzzeug, eigenes (passendes!) Sattelzeug und meine Mutter kontrolliert vor jedem Ritt, ob alles richtig sitzt.

Fehlt dem Schulpferd etwas, ist es verletzt, erhält es die gleiche Pflege und Aufmerksamkeit wie jedes andere Pferd im Stall.

Ich möchte sagen, unsere Schulpferde leben ein schönes Leben, in keinem Unterschied zu unseren anderen Pferden.

Schulpferde sind sehr wichtig, mitunter die teuersten Pferde, da wirklich nicht jedes Pferd ein gutes Schulpferd ist. Sie müssen belastbar und sicher sein.
Der Wert eines guten Schulpferdes wird sehr oft unterschätzt.

Man hört immer wieder von misearblen Schulpferden oder Ställen, wo die Schulpferde sozusagen nur Economy-Standard geniessen.
Finde ich nicht richtig, denn die Schulpferde sind für jeden Reitstall die wichtigsten Mitarbeiter - ohne gute Schulpferde keinen guten Reitstall, ohne gute und korrekte Sorge des Pferdes kein gutes Schulpferd.
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BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptyFr 25 Nov 2011 - 18:19

Ich schließe mich da treasure voll und ganz an!!!
Schulpferde sind sehr wichtig... man kann sagen das guten 80% aller reiter mal auf Schulpferden das reiten gelernt haben oder so überhaupt zum Pferd kamen.

Ich selbst habe auf einer recht guten Reitschule gelernt... die Pferde hatten glaube ich 2-3 Reitkinder und jeder hatte mindestens einen Tag komplett frei. Die Pferde lebten im Winter in einem Offenstall, wo aber jeder seine eigene Box hat mit paddock dran. dorst standen sie nur wenn die reitschülerkamen die noch nicht so gut mit den Pferden umgehen konnten(verletzungsgefahr minimieren) Im Sommer standen die Pferden garnormal wie alle anderen Pferde im großem offenstall mit Weideanschluss. Es waren Reitgruppen von 5-10 Pferden, aber alle Pferde wurden von der Reitlehrerin oder der Hofbesi kontroliert und im Winter ritten wir eh alle ohne Sattel(Popoheitzung^^)

Die meisten der Schulpferde waren damals schon 20 und älter und alle sind noch ewig alt geworden. Ich weiß von der Homepage des Peerstalls das es sogar heute noch 2 oder 3 dieser Pferde gibt.. sie genießen jetzt ihren Rentenabend.

Ich denke es war vielleicht nicht perfekt, aber alle Pferde waren im Kopf klar gut reitbar und freundlich zu jedem und es hat spaß gemacht und das ist die Hauptsache.

Einmal hatte unser größtes Pferd eine reitschülerin abgesetzt, danach war das Pferd dann n halbesjahr im Urlaub und wurde nur von der Stallbesi trainiert. Er Kam dann wieder zurück und durfte nur noch von den Fortgeschrittenen geritten werden(er hatte leider daraus gelernt das man damit dann feierabend bekommt^^) Er hat es dann noch 1 oder 2 mal versucht ob er es nochmal schafft, aber es ist nie wieder etwas passiert. Später ging er auch wieder bei den Anfängern mit Wink
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BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptyFr 25 Nov 2011 - 19:35

ok, dann will ich auch mal von unseren schulpferden berichten..^^

Bei uns sind es auch die wichtigsten Pferde überhaupt und richtig gute anfängerpferde haben wir auch nur 3-4, weil die anderen sich einfach nicht so gut reiten lassen.
Bei uns haben sie das ganze Jahr Offenstall mit riesiger Koppel und sind in die Herde integriert. also keine boxenhaltung, oder so.
Ich würde sagen, die sind auch richtig gut trainiert. lassen sich eifnach total toll reiten!! richtig brav!
Unsere haben fast alle jeden tag 1-2 studnen, wobei 2 pferde, die die halt so megagut hören, öfter genommen werden als andere. den samstag haben fast alle jede woche frei,jeden sonntag vormittag ist ein großer ausritt.
unsere schulis sind ungefähr 15-17 jahre alt, und sind halt schon ihr ganzes leben sozusagen schulpferde. die jüngste ist erst 6 jahre, aber die hört schon sooo gut, das ist echt unglaublich! die ist sowas von lieb! dann gibts halt welche, die werden nur von besseren reitern geritten, z.b. der hero, der ist 8 glaube ich und halt ein wenig stur.
ich schätze, unsere schulis führen ein glückliches leben, denn natürlich bekommen sie bei krankheit / verletzung, etc. eine auszeit und ggf. kommt halt der tierarzt. alle haben nen eigenen, passenden sattel und trense (nur hidalgo scheint momentan kein einziger sattel richtig zu passen..) nur das blöde ist halt, dass ncih jeder sein eigenes putzzeug hat, also das ist immer wild durcheinander gewürfelt. sobald aber ein pferd ein hautproblem hat (war bis jetz 1mal) dann wird halt das ganze putzzeug desinfiziert und bestimmte sachen für das 1 pferd genommen, damit die andern sich nich anstecken..
ich halte schulpferde auch für echt wichtig, weil wie sollte man ohne sie reiten lernen? der ganze betrieb würde dann zusammen fallen


EDIT: was ich noch vergessen hab: ich denke auch, dass unsere schulpferde besonders gut hören, weil: in den sommerferien war ich in den reiterferien und die schulpferde auf dem hof waren sowas von stur! auf dem platz sind die immer einfach nur hintergergelatscht; der reiter, der oben drauf saß hat die kaum gejuckt!! das war echt nervig, bei den "einzelaufgaben" also wo jeder einzeln bestimmte bahnfiguren traben sollte, hab ich immer voll versagt, weil mein pferd die ganze zeit den anderen hinterher laufen wollte! da war ich froh, als ich wieder unsere lieben schulpferde reiten durfte.!
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BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptyFr 25 Nov 2011 - 20:57

Bei uns gibt es keine Reitschule mit Reitpferden. Wir haben auch nur Amateurreitlehrer (also entweder Bereiter oder sonstige Leute mit viel Erfahrung. - klar wäre manchmal eine ausgebildete RL besser.. aber wenn ich die ab und zu an Kadertrainings habe reicht mir das auch.. ausserdem mein lieblingsreitlehrer hier, kann sehr gut auf verschiedene Pferde, Reiter, Probleme eingehen).
Deshalb kann ich nicht sagen wie es bei uns ist, aber ich war 4 Jahren in den Reitferien auf einem Hof - und möchte es nie mehr machen! (seither nur noch "Trainingslager" vom Zentralschweizerischen Reitverein - mit "eigenem" Pferd)
Weshalb? Die Pferde waren sehr gelassen, sie hatten auch schöne, grosse Boxen und täglichen Weidegang und liefen meistens nur 1 Stunde am Tag im Reitunterricht, meistens kam noch ein kleiner Ausritt dazu. Aber wenn du dir Privatpferde gewohnt bist, ist es schwer mit diesen Pferden "klar zu kommen". Die Pferde reagieren halt halb so stark auf Schenkelhilfen, die feinen Gewichtshilfen, welche ich mir gewohnt sind - haben bei den Pferden ziemlich nichts bewirkt.
Klar muss es solche Pferde geben, sie leisten einen super Job und ich glaube auch nicht, dass es diesen Pferd schlecht geht - halt in den wenigsten Fällen. Aber ich mag sie nicht reiten.. Klar gibt es schlimmere und weniger schlimme, aber alle diese Pferde müssen sich auf immer andere Reiter einstellen - da können sie klar nicht so sensibel sein. Und ich mag da mein Sensibelchen lieber Wink
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BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptyFr 25 Nov 2011 - 21:21

Mil steht ja in einer Reitschule wo fast nur Hafis als Schulpferde sind da der Sb Haflinger züchtet.
Die kommen regelmässig raus und werden auch vom Rl Korrektur geritten und was ich gesehen habe,laufen die sehr schön unter den Reitschülern und sind fein zu reiten.
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BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptyMo 28 Nov 2011 - 23:29

Also wir haben selber auch ein Schulpferd , da meine Mutter Unterricht für ängstliche Reiter gibt . Unser Schulpferd bekommt auch die selbe Fürsorge wie alle anderen ;-) . Sie läuft auch nur 4 Stunden in der Woche und nicht mehrere hintereinander , da meine Mutter sie auch noch selber reitet . Allerdings gibt es in der Nähe auch Reitschulen in denen die Pferde mehrere Stunden jeden Tag gehen müssen, ich denke das diese Pferde kein Leben mehr haben . Aber natürlich sind sie wichtig der Meinung bin ich auch ;-) aber eine ordentliche Haltung und ein Pferde gerechtes Leben kann man ihnen trotzdem bieten .
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BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptyDi 29 Nov 2011 - 22:23

@ Tinos Cleopatra: naja unsere müssen öfter mal 2 stunden hintereinander gehen, aber das ist das höchste und auch nicht jeden tag... ich denke aber diese pferde haben schon noch ein leben weil sie ja die letzten 20-22 h freizeit auf der koppel (offenstall) haben
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BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptyDo 1 Dez 2011 - 23:53

Ich glaube Schulpferde sind schon sehr wichtig.
Dennoch bin ich nicht mit jeden Stall zufrieden.

Ich kenne ein Stall, da finde ich es persönlich sehr traurig für die Pferde,
sie kommen kaum auf der Weide, wenn dann stehen sie nur eine Stunde.
Innerhalb von 2 Stunden sitzen drei Leute auf das Pferd, dazwischen hat das Pferd wahrscheinlich nur 5 Minuten Pause.

Die Pferde werden jeden Tag geritten und haben nicht mal paar Stunden mehr Pause oder wo sie mal auf der Weide stehen können um zu entspannen. Ich weiß nicht, vielleicht ist das auch normal, aber die Pferde machen mir gegenüber so ein traurigen eindruck, das mir das auch sehr weh tut wenn ich die sehe.

Wieder rum kenne ich ein Hof mit Schulpferden die spitze mit den Pferden umgehen. Um das nicht wieder auf zu schreiben was die alles machen, weil hier schon jemand geschrieben hat, der auch Schulpferde hat, der Hof ist sozu sagen wie Treasure es geschrieben hat.

Wichtig finde ich Schulpferde schon.
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BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptyFr 2 Dez 2011 - 12:20

Ich finde Schulpferde auch wichtig. Da wie auch schon gerschieben die meisten reiter das reiten auf einem Schulpferd lernten.
Ich aber nicht. Ich habe das reiten auf mein ersten Pflegepony gelernt.


Ich bin mir nicht sicher ob Steffi den Selben Stall meint über den ich jetzt berichte.

Auf Jeden fall gefällt es mir da gar nicht.
Ich war dort mal und wollte nur die Pferde Pflegen.
Der Stall war dunkel und sehr sehr eng.
hin gegen der Stall wo die Einstellpferde standen top waren.

Die Schulpferde hatten kaum weide gang. War eine Reitstunde zuende mussten die gleich zur nächsten Stunde an Marschieren.
Einige der Pferde waren meiner Meinung nach auch sehr dürr und hatten einen durchhängenden Rücken. Für mich machten die Pferde auch keinen zufriedenen eindruck.

Leider kenne ich nur diesen Stall an den man das reiten lernen kann.
Ich bin mir aber sicher das es mit Sicherheit nicht an jeden Stall so aussieht.
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BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptySo 11 Dez 2011 - 14:16

Ich denke es kommt grundsätzlich darauf an, wie diese Tiere so gehalten werden. Wir hatten früher auch 4 Schulpferde und die standen, wie alle anderen Pferde auch, im Offenstall und auf der Weide. Denen ging es schon ziemlich gut. Allerdings gibt es auch Pferde die mit vielen verschiednen Reitern nicht klar kommen und die haben dann natürlich als Schulpferd grundsätzlich eine schwere zeit.

Besonders schlimm finde ich es in so manchem Uralt-konservativ Reitstall für alle Pferde (auch für die eingestellten Privatpferde). Wenn die Tiere nie raus kommen und nur in der Box stehen, das ist für niemanden schön. Die sind bestimmt nicht glücklich, was aber mehr mit der Tatsache zu tun hat, das sie nicht artgerecht gehalten werden, als das sie Schulpferde sind.
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BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptySo 11 Dez 2011 - 21:08

@Jo-Chan: ja das finde ich auch schlimm! wenn pferde den ganzen tag nur in der box stehen müssen und wenn das dann auch noch schulpferde sind...
grundsätzlich tun mir unsere schulpferde nur "leid" (obwohl's denen wirklich gut geht rein von der haltung her; wie gesagt offenstall) weil sie einfach so viele verschiedene reiter "ertragen" müssen. das finde ich schon" hart" und dadurch sind einige ziemlcih abgestumpft (nicht von der rittigkeit her; ein paar haben einfach so "stumpfe" augen.. kP ob ihr versteht was ich meine)
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BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptyMo 12 Dez 2011 - 11:23

@Jojo: Doch ich weis was du meinst. Manche Pferde ertragen das auch nicht, ein Schulpferd zu sein oder zumindest nur in gewissem Maße.
Wo ich in Göttingen stand, da war auch eine Zeit lang ein Schulpferd, das irgendwann nicht mehr so richtig wollte. Und die Pferde dort wurden auch ganz toll im Offenstall gehalten und hatten meist nur eine Unterichtseinheit pro Tag, höchstens mal 2. Naja, da hat die Reitlehrerin und Besitzerin des Pferdes dann beschlossen, dass sie das Pferd verkauft, damit es nicht weiter unter seinem Job leidet. Es gibt eben Pferde die absolut nicht für diesen Job gemacht sind, oder eben nicht auf längere Zeit. Daher kann ich schon verstehen, was du mit "stumpfen" Augen meinst.
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BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptySa 31 Dez 2011 - 17:00

Schulpferde sind ein interessantes Thema.. ich war mal auf einem Hof, da hatte man mehrere Schulpferde... eines war ganz dünn, wohl auch schon älter, der kämpfte da mit einem Reiter, der viel lzu schwer war für das kleine Pony... das war nicht so schön...

Ein Freund von mir hat 2 Schulpferde gerettet und mehrere Bücher geschrieben, hauptsächlich geht es um sein erstes Pferd Lotte... ist total süß gemacht :-)

http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keywords=lotte+zieht+das+gro%C3%9Fe+los&tag=googhydr08-21&index=aps&hvadid=6977856771&ref=pd_sl_na2x1t5l_b

Leider ist Lotte in diesem Jahr gegangen :-( Sie war ein ganz tolles Pferd. Sie war auch ein Schulpferd wie gesagt, das dann aber durch Artrose nicht mehr reitbar war und schon beim Schlachter stand, als der Autor sie gerade noch retten konnte, er hat dem Schlachter das alte Pferd abgekauft und sie so gerettet. Darüber schreibt er in dem ersten Buch. In dem 2. geht es um die vielen Schafe, die er ebenfalls vor dem Schlachter gerettet hat. :-)
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BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptyDi 24 Jan 2012 - 21:10

Dann Antworte ich hier auch endlich mal,hatte ich schon länger vor,habs aber iwie immer vergessen xD Dann mal los... Wink

Also ich denke auch,dass Schulpferde sehr sehr wichtig sind.Nur so kann man vor allem als totaler Anfänger lernen,zumal Schulpferde meistens auch sehr abgeklärt sind und selbst wenn sie teils schon etwas "abgestumpft" sind,kann es sinnvoll sein,da man dort zB lernt sich durchzusetzen etc.
Weiterhin kann man natürlich auch mit seinem eigenen Pferd zusammen viel neues erlernen auch ohne Trainer (hab ich später ja zB auch gemacht).Dafür sollte allerdings schon eine gewisse Grundlage vorhanden sein,die man nur durch Schulpferde erlangt.Zudem lernt man dort gut den Umgang mit diesen Tieren und man kann zudem schauen,ob es überhaupt das richtig für einen ist.Außerdem hat man dort die Sicherheit von einem Erfahrenen Pferdemenschen den Umgang und das Reiten gut zu erlernen und die meisten Schulpferde vermitteln einem auch Sicherheit.Zudem kann sich auch nicht jeder ein eigenes Pferd leisten,aber wenn es für einen der Ausgleich ist,denn man im Alltag wegen Schule/Arbeit,Familienleben,sonstiger Stress braucht,sollte man doch trotzdem die Möglichkeit haben dies zu tun...
Weiterhin bieten Schulpferde Reitern auch die Möglichkeit sich auf andere Pferde einzulassen,was meiner Meinung nach für einen guten Reiter wichtig ist.Jedes Pferd hat einen anderen Charakter und muss anders Behandelt werden,die einen sind etwas tranig und brauchen etwas mehr Motivation,die anderen sind Nervös und müssen beruhigt werden und wieder andere sind zB Sensibel und brauchen eine ruhige Hand...

Ich denke eine Schulpferde genießen wirklich kein gutes Leben,was schade ist,denn wie schon erwähnt sind sie sehr wichtig für die Reiterwelt und natürlich auch die Verdienstgrundlage der Reitschulen...
Als ich anfing zu reiten,war ich in einem recht guten und großen Englischreitstall,wo auch immer sehr große Springturnier zB veranstaltet wurden.Er war trotz das er eig in der Stadt war etwas abgelegen und ziemlich nah an einem Wald,wo auch einige Koppeln waren,die allerdings leider nur für die Einsteller waren,wenn ich es richtig in Erinnerung habe.Dh. die Schulpferde waren eig den ganzen Tag in der Box,was mMn nicht Artgerecht ist (was das Gesetz ja leider anders sieht).Teils hatten sie auch Außenboxen. Nunja,damals fand ich das ganz normal,weil ich erstens ja totaler Anfänger war,noch ein Kind,es nicht anders kannte und halt keine Ahnung hatte. Dennoch muss ich aber sagen,dass es den Schulpferden/Ponys nicht schlecht ging. Abgesehen davon,dass sie in der Box standen wurden sie nicht zuviel eiingesetzt,hatten zB mal einen Tag frei oder aber von den Reitschülern dann einfach mal nur geputzt und verhetschelt....Auch waren sie alle klar im Kopf!
Als wir dann umgezogen sind bin ich in einen kleinen Reitstall gewechselt.Die Schulpferde lebten/leben in Offenstallhaltung in einer größeren Herde und standen im Sommer auch immer auf verschiedenen Weiden,obwohl diese teils 10-15min vom Stall weg waren und dann immer zusammen mit Reitlehrerin/Stallbeseitzerin oder jmd Fähigem zusammen mit den Reitschülern geholt wurden oder von den schon älteren Reitschülern und Abends nach der letzten Std. wieder zusammen zurückgebracht.Geführt oder ohne Sattel mit Halfter geritten,quasi zum Trockenreiten.Teils hatten sie zwar auch noch jüngere Pferde die noch nicht viel konnten,allerdings wurden diese Sachen dann zB mit den Reitschülern zusammen erarbeitet oder wenn Zeit da war von Tochter/Reitlehrerin oder sonstigem geritten.Später,wo ich zB dann auch zu den älteren gehörte und mein eigenes Pferd schon hatte habe ich mit den anderen die Pferde/Ponys auch immer mal wieder Korrektur geritten (was mMn bei Schulpferden auch wichtig ist).
Alles in allem,fand ich das damals richtig klasse dort,der Beste Stall den ich bisher erlebt habe (leider wurde er damals dann verkauft,wobei ich dadurch natürlich mein erstes Pferd bekam Wink ,mittlerweile die 3. Besitzer,ist zwar noch ähnlich,aber nicht nmehr ganz so schön wie früher).

Dennoch was ich damit sagen wollte,man darf nicht alles über einen Kamm scheren,es gibt auch Reitschulen,die sich gut um ihre Schulpferde/-ponys kümmern!!!
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BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptyDi 24 Jan 2012 - 23:54

Danke für eure Meinungen, sowas interessiert mich immer^^ Grinsi

Wie ich schon geschrieben habe, finde cih es rein von der Haltung her bei uns ok, ABER... die Pferde hören zwar alle echt gut, aber die gehen nicht korrekt... heißt; latschen auf der Vorderhand, wenig HH-Aktivität, kP ob weggedrückter Rücken, aber soweit ich weiß, geht das ja alles i.wie einher?
Das finde ich schlecht. Ich könnte mir vorstellen, dass einige der älteren Schulis auch Schmerzen haben. Weil einige sind in den Jahren, in denen ich dort geritten bin, immer ruhiger geworden.. kann natürlich am Alter liegen, könnte es auch sein,dass sie Schmerzen haben, weil sie nicht korrekt geritten werden?

Und was ich noch doof finde:
Die Pferde werden nicht richtig ausgebildet. Bei uns gibt es ja keinen richtigen RL. Nur der Sohn von dem SB, und dem sein Bruder, die geben immer RU, sind keine ausgebildeten RL... und die jungen Pferde (in dem Fall: Hidalgo) werden nicht richtig ausgebildet. Ihc meine, Reitschüler in meinem Alter (14-15) reiten den sozusagen ein. Natürlich reitet auch der besagte "RL" den, aber der hat halt keine richtig Ausbildung, etc. Bei 2 Pferden ging das auf die Art und Weise gut, und die beiden (Hero und Silia; Hidalgos Geschwister) hören auch echt gut. Aber bei Hidalgo hat das eben nicht geklappt, warum weiß ich nicht.. und jetzt soll er verkauft werden, weil er als Schuli höchstwahrscheinlich nichts bringt, weil er so schreckhaft ist. Dabei kommt das garantiert nur durch die falsche Ausbildung, weil Hidalgo hat soo einen ehrlichen, gutmütigen, lieben Charakter, das ist (wenn man nicht oben sitzt) wirklich ein Traumpferd. Und das der halt jetzt so schon teilw. "verdorben" wurde, finde ich echt besch*****...
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BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptyMi 25 Jan 2012 - 2:15

Also nur weil ein Reitlehrer keine "Ausbildung" hat,heißt das noch lange nicht,dass er nichts kann...Viele die ich kenne und bei denen ich teils auch Unterricht hatte haben keine "Ausbildnung"...Keinen Nachweis wie Trainerschein oder Ausbildung als Pferdewirt oder ähnliches...
Auch kenne ich Reitlehrer wo ich sagen muss,da kann mancher "Laie" ohne Aubsildung besser reiten und hat mehr Fachwissen...
Kommt immer drauf an.Das nur mal vorweg.Kenne deine Reitlehrer nicht,daher war es jetzt Allgemein gesagt und nicht auf die bezogen.
Wie gesagt,bei dem Stall wo ich mal war,war es ähnlich.Hatten teils recht junge Pferde,die zB von einem großen Reitferienhof kamen und im Prinzip nichts konnten.Dh sie wurden eigentlich auch hauptsächlich von den Reitschülern ausgebildet (natürlich halt unter Aufsicht der Reitlehrerin/Stallbesitzerin in der Unterrichtsstunde,somit auch an das reiterliche Niveau angepasst).Kann also auch super funktionieren,wenn der Reitlehrer gut ist und Wissen gut vermitteln kann und die Reitschüler somit auch besser werden und dazu lernen und mit dem Pferd zusammen lernen (was allerdings schwieriger ist,als es bei einem Pferd zu erlernen,welches Bestimmte Mannöver schon beherrscht).Das junge Pferde schnell "verdorben" werden können ist logisch,allerdings hat man natürlich in "jungen" Jahren auch noch schneller Erfolg es wieder "gerade" zu biegen...Normalerweise müssten/sollten die meisten Schulpferde wie gesagt auch regelmäßig Korrekturgeritten werden,was aber eher selten gemacht wird.Bei großen Ställen sehr nachvollziehbar,aber auch bei kleineren.Die Stallbesitzer müssen sich um Haus und Hof,Garten,die Tiere,die Familie,die Reitstunden und Reitschüler etc kümmern und wenn man dann noch Bpsw. 20 Pferde regelmäßig Korrekturreiten muss,da bleibt einfach kaum Zeit für...
Wenn ein Pferd mal nicht Korrekt geritten wird,hat das nicht umbedingt gleich Folgen,allerdings wenn dies nur/ständig oder überwiegend geschieht und sie wie gesagt auch nicht Korrekturgeritten werden,dann kann dies natürlich zu Schmerzen führen,da zB falsche Belastungen sind,Haltungsschäden entstehen oder zB Wirbel verrenken.Normalerweise sollte man Pferde zwischenzeitlich mal von einem Ostheopathen untersuchen lassen,denn nicht nur durchs reiten kann so etwas passieren....Allerdings sparen Reitbetriebe logischerweise auch viel ein,da sie zwar davon Leben können,aber an vielen Ecken doch sparen müssen um alles vernünftig in Stand zu Halten,genug Futter zu haben,Einstreu etc. (Zumal Rauffutter ja auch immer teurer wird,gerade wenn so wenig vorhanden ist...).
Zu Hidalgo kann ich nun auch nicht viel sagen,aber nur weil ein Pferd ein super Interieur hat,heißt das noch nicht,dass es ein gutes Schulpferd ist.Nicht jedes Pferd eignet sich zum Schulpferd.Manche mögen es einfach nicht,dass dauernd andere Personen da sind,das evtl die Hilfen immer anders gegeben werden etc. Manche Pferde brauchen einfach EINE Bezugsperson (was nicht heißt,dass nur eine Person dieses Pferd reiten kann oder so,sondern einfach das manche Pferde eine "feste" Bezugsperson brauchen,an die sie sich richten können,die am meisten mit ihnen macht etc).Manche Pferde stellen sich auch am Anfang super an,doch teilweise sind sie es evtl. aus den oben genannten Gründen auch recht schnell Leid und gehören in eine Hand.
Das Pony was ich von einem Reiterhof habe um es nun zu vermitteln (wenn ich mal vernünftig die Zeit dafür finde) hat auch ein super Interieur.Er hatte Rückenprobleme,habe ich nun einrenken lassen.Er hat auf dem Reiterhof öfter jmd. abgesetzt.Als ich ihn zu der Zeit auf dem Hof Korrektur geritten bin,hatte ich keine Probleme mit ihm.Er hat nicht einmal Anstalten gemacht bei mir zu Buckeln.Auch hier bei mir nicht....Er ist super Lernwillig und lässt sich sehr schön reiten,auch wenn er noch recht unausbalanciert ist und daher teils noch recht flott ist...ABER er gehört einfach in eine feste Hand.Er brauch eine feste Bezugsperson.Er ist auch in gewisser Art und Weise recht sensibel,auch wenn er "Power" hat und man es ihm nicht gleich so anmerkt...Aber wie gesagt,nicht jedes Pferd eignet sich als Schulpferd egal,wie super das Interieur ist.
Bei Hidalgo sagst du,dass er recht Schreckhaft ist.Klar kann man daran super arbeiten.Allerdings haben manche Pferde das auch einfach drin und bleiben im Vergleich zu anderen recht Schreckhaft,egal wieviel man mit ihnen daran trainiert...Meiner zB hat auch ein gutes Antischrecktraining hinter sich bzw mache ich ja immer mal wieder etwas mit meinen in dieser Richtung...Er kennt auch viele Situationen,dennoch erschreckt er sich manchmal vor schon bekannten Dingen oder "spielt sich auf",wird hibbelig oder so etwas in der Art und möchte mir am liebsten in die Hosentasche kriechen,auch wenn er nach außen so tut,als wär der der Größte,dem nichts Angst macht...Da kann ich noch so viel mit ihm üben...Er ist und bleibt einfach so ein Kandidat...Er kann auch 20 mal zB in der Halle an irgendetwas was auf der Bande liegt vorbeigehen und beim 21. Mal erschreckt er sich plötzlich davor...
Manche Pferde sind halt so und manche sind anders Wink
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Das Leben der Schulpferde Empty
BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptyMi 25 Jan 2012 - 19:20

Ja negg da hast du schon recht, natürlich kann es sein, dass Hidalgo sich einfahc nicht als Schulpferd eignet. Das kann ich mir schon vorstellen, weil ich denke, er ist so ähnlich wie das pony, was du beschreibst. Irgendwie echt sensibel, hat aber gleichzeitig schon viel Power und Kondition für das Alter..
Naja ich sage jetzt nich, dass der RL nichts weiß. Ich meine so ist er ja schon sympathisch, als Mensch. aber z.b. war ich nich damit zufrieden, wie er das problem bei hidalgo lösen wollte. er hat ihm einfach ein schärferes gebiss reingetan (kandare - in dem alter!) als er mit dem weicheren nicht mehr hörte. das finde ich nicht in ordnung. und in dem punkt kann man schon sagen, dass er in dem fall nicht wirklich wusste, was er tun sollte, weil das is definitiv nicht die lösung....
aber gut, cih will jetz damit aufhören, weil das schweift jetzt zu weit aus und das is ein anderes thema..

____________________
ja also wie gesagt unsere werden halt auch überhaupt nich korrekturgeritten. Und wie du sagst, es ist ja in Ordnung, wenn Reitschüler die ausbildung von Schulpferden mit übernehmen. aber wenns dann halt wirklich nicht klappt, und merkt, dass das Pferd nich damit klarkommt, sollte man halt schon was anderes versuchen.. naja is meine Meinung


EDIT: ach ja was ich noch hinzufügen wollte: Unsere werden in der Halle nur gebisslos (Halfter / Reithalfter / Bosal) geritten, weil das da halt ausreicht. das finde ich gut. so wird ihnen nich ständig im maul rumgezogen, gerade bei anfängern ja öfter ein problem.
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BeitragThema: Re: Das Leben der Schulpferde   Das Leben der Schulpferde EmptyMo 6 Feb 2012 - 6:24

Da wo ich reiten gelernt habe war es überhaupt nicht toll.
Die Boxen waren nicht gemistet.
Die Sättel waren alle mega alt und ich glaubte auch nicht das sie alle gepasst haben.

Die Pferde durften glaube ich auch nicht auf die Weiden weil sie halt ständig in den Stunden mitliefen.
Ausserdem standen die meisten Pferde zu zweit in der Box .

Im Verein wo ich dann 2010 angefangen bin war das schon ganz anderes,.. jede Box super tip top gemistet
jeder einen passenden Sattel und alle super gepflegt
Im Sommer durften sie nach den Reitstunden auffen Paddock.

Am wochenende haben die Schulis dann ihre Reitbeteiligungen
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