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 Pleasure in den USA und Europa

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Jo-chan
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BeitragThema: Pleasure in den USA und Europa   Pleasure in den USA und Europa EmptySo 3 Apr 2011 - 13:09

Dieses Thema ist sicher schon mehrfach diskutiert worden. Bei der Disziplin Pleasure scheiden sich häufig die Geister. In den USA sieht eine Pleasure in der Regel so aus:


In Europa wird weitläufig (noch) die Meinung vertreten, dass dies nicht mehr das eigentliche Ziel eine Pleasure sein kann und definitif kein Pferdegerechtes Reiten darstellt:
Zitat :
Western PleasureWie es schon der Name sagt, soll es für den Reiter ein Vergnügen sein, das Pferd in den drei Grundgangarten am angemessen losen Zügel möglichst bequem und fließend in der Gruppe zu reiten. Die Pferde werden nach ihren Gangarten und nach ihrer Bereitschaft beurteilt, die unsichtbaren Hilfen des Reiters sofort zu befolgen, was die Prüfung für den Zuschauer sehr mühelos erscheinen lässt. Von den Reitern ist bei dieser Disziplin aber höchste Konzentration gefordert. Wichtig ist, dass die Pferde in ihrer jeweiligen natürlichen Aufrichtung und damit in ihrem individuellen Tempo vorgestellt werden. Die natürliche Aufrichtung bedingt wesentlich flachere Beinbewegungen, als beim „klassischen“ Reiten bekannt. Da die Pferde individuell unterschiedliche Geschwindigkeiten besonders im Trab und im Galopp besitzen, darf in der Pleasure überholt werden. Die Pferde müssen ihr jeweiliges Tempo in den verschiedenen Gangarten konsequent beibehalten.
entnommen von www.westernreiter.com

In Deutschland sieht eine LK 3 Pleasure der EWU in der Regel so aus:


Und es werden immer neue Versuche gestartet um eine faire Beurteilung zu gewährleisten, gerade in den Rasseoffenen Klassen der EWU. Damit keiner benachteiligt wird. Symposium zur Western Pleasure der EWU 01/2011

Was haltet ihr nun davon?
Wie seht ihr die Pleasure allgemein als Disziplin?
Seit ihr der Meinung, dass dort fair gerichtet wird, oder eher nicht? Warum seit ihr dieser Meinung?
Was haltet ihr von der Art der Pleasure in den USA?
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BeitragThema: Re: Pleasure in den USA und Europa   Pleasure in den USA und Europa EmptySo 3 Apr 2011 - 13:47

Das Video aus den USA kann ich leider nicht sehen

Bei der Pleasure bin ich mittlerweile der Meinung es kann gar nicht fair gerichtet werden, es ist aber auch nicht unfair, sondern menschlich

Entscheidend ist immer wie die Richter etwas sehen...wobei man halt nicht vergessen darf, dass sie nicht nur Richter sondern auch Menschen sind...jeder der etwas sieht was ihm gefällt, der wird es anders beurteilen als etwas was ihm nicht bzw. nicht so gut gefällt...kein Mensch kann sich davon frei sprechen so zu "reagieren"

Da ich denke jeder weiß das es so ist, denke ich auch jeder kann daran (dafür) auch etwas tun...ich bin ja Nichtreiterin und bringe da gerne die Vergleiche einer Hausfrau Wink , wenn ich einen Kuchen backe, dann kann der lecker sein, wenn ich ihn noch schön verziere, dann schmeckt er noch besser Wink

Das Gesamtpaket muss also stimmen um das was mehr oder weniger unbewusst im Kopf der Richter abläuft zu beeinflussen

Was ich bei der Bewertung bemängeln würde ist, dass nicht alles gesehen wird...gesehen werden kann, weil der Richter das was hinter seinem Rücken geschieht nicht sehen kann...als Reiter kann man bei Fehlern da nur sagen "Zum Glück hat er es nicht gesehen"...die Mitreiter und auch die Zuschauer sehen es oft und so kommt das "Die Bewertung war ungerecht" zu Stande







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treasure
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BeitragThema: Re: Pleasure in den USA und Europa   Pleasure in den USA und Europa EmptyDo 6 Okt 2011 - 14:30

Je länger ich jetzt schon Pleasure reite und je intensiver ich Pleasure trainiere hat sich auch mein Bild ein bisschen verändert.

Was man teilweise auf (nicht nur amerikanischen!) Turnieren für Vorstellungen sieht ist scheusslich. Hier muss aber betont werden, dass sowohl in Europa wie auch in den USA furchtbare Bilder präsentiert werden in den Pleasureklassen.

Sieht man in den USA diese vielen 4-takter, Peanutroller und überhaupt schrecklich ausser Takt laufenden Pferde, sind es hier in Europa unversammelte, rasende Pferde ohne Selbsthaltung. Diese als schlechte Beispiele für Pleasure.
Dabei sind jetzt auch die EWU LK4 Pleasure mit einbezogen, aber es gibt auch in den USA Westernturniere die der EWU gleichen, also rasseoffen und auf etwas "tieferem" Niveau wie die AQHA. Ich möchte jetzt nicht behaupten, man findet in diesen Klassen NUR schlechte Pleasurepferde/Pleasurereiter. Aber natürlich ist ein Unterschied zu sehen.

Bezüglich des Richtens von Pleasureprüfungen ist folgendes zu sagen. Pleasure ist nicht wie Trail oder Reining eine Punkteprüfung, wo das Pferd für seine Leistungen am Manöver Punkte kriegt. Deswegen ist es sehr stark auch eine SUBJEKTIVE Entscheidung des jeweiligen Richters, welches Pferd er wegen welchen Bewegungen etc. bevorzugt. Trotzdem findet man Parallelen bei vielen Richtern, weil schlussendlich Pleasure eine Gangartenprüfung ist und auf Gangkorrektheit setzt. Und die wird vom Richter erkannt, egal welches Niveau, egal welche Pferderasse.
Es liegt dann allerdings in der Präferenz des Richters, ob er den Schwerpunkt beim Richten z.B. eher auf Gleichmässigkeit setzt: So kann ein Richter beispielsweise ein Pferd, welches zwar etwas schneller ist oder mehr Zügelkontakt braucht, aber trotzdem sehr gleichmässig in allen 3 Gangarten läuft VOR einem Pferd platzieren, welches langsam joggt und loped, am langen Zügel, aber dabei immer wieder aus dem Takt fällt.
Dem einen Richter gefallen tief laufende Pferde mehr, dem anderen ist die waagrechte Oberlinie wichtig. Ein Richter bevorzugt etwas mehr Tempo, der andere steht auf langsame Gleichmässigkeit. Ein wieder anderer Richter mag sehr flache Gänge, ein anderer bevorzugt etwas mehr Aktion.

Dies sind alles sehr feine Nuancen, die bei Pleasurefeldern mit sehr guten Pleasurepferden es oftmals auch schwierig machen für Aussenstehende, die Platzierungen nachzuvollziehen. Desweiteren muss man sich halt auch immer bewusst sein: Der Richter kann nur richten, was ihm präsentiert wird. So kann das beste Pleasurepferd mal genau vor dem Richter ein Break haben, der Richter kann aber ebenso aus einem Feld voller schlechter Pleasurepferde nur das "Bestschlechteste" heraussuchen.

Mit der Zeit weiss man auch, wie einzelne Richter gerne ein Pleasurepferd laufen sehen. Sehe ich also auf einer Ausschreibung den Namen eines Richters, dem mein Pferd nicht gefällt, starte ich u.U. auch nicht.. anstelle später über seine Unfähigkeit zu lästern. Pleasure richten hat auch viel (und DARF auch) mit persönlicher Präferenz des Richters zu tun. Das ist übrigens bis zu einem gewissen Grad in jeder Westerndisziplin so Wink

Ich kann bei Bedarf auch gern Videos anfügen.
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BeitragThema: Re: Pleasure in den USA und Europa   Pleasure in den USA und Europa EmptyDo 6 Okt 2011 - 19:34

Ich glaube nicht, dass sie dort fair richten (können).. Liegt wohl auch viel am Geschmack der Richter. Wenn da beispielsweise ein kleiner dicker Haffi gegen QH antritt, so ist es oft schon vorhersehbar, dass er weiter hinten platziert wird. So zumindest meine bisherigen Erfahrungen. Aber für mich ist Pleasure eh nichts, ich reite keine&schau sie mir auch nicht unbedingt hat.
Das Video kann man, wie gesagt, nicht sehen. Wenn es aber das mit dem Hintern-rein ist, finde ich das schrecklich - unnatürlich. Außerdem sitzen viele Reiter meiner Meinung nach völlig steif drauf, sodass sie die natürliche Bewegung eigentlich schon stören müssten.

hier n video, was ordentliches find ich gerade nicht..
https://www.youtube.com/watch?v=13cq0U8y20c&feature=related
was rteitet die denn? schrab? Grinsi
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BeitragThema: Re: Pleasure in den USA und Europa   Pleasure in den USA und Europa EmptyDo 6 Okt 2011 - 22:13

Mein Herz weint beim Anblick dieses Videos
https://www.youtube.com/watch?v=nb-stvSd6Dw&feature=related

Warum das in den USA so extrem ist? Weil die Richter Extreme sehen wollen, aus welchen immer mehr inkompetente Leute auf schnellstem Weg ihr Pferd so laufen sehen wollten wie die World Champions. Egal dann, dass das Pferd körperlich und Gangartentechnisch gar nicht in der Lage ist, jemals so zu laufen. Und dann noch so schrecklich trainiert wird, dass es auch gar nie lernt, seinen ganzen Körper zu gebrauchen beim Gehen.

Das ist auch ein Unterschied, warum wir solche extreme Bilder (zum Glück!) hier in Europa nicht sehen - weil es uns trotz allem wichtig ist, das Pferd einigermassen anständig auszubilden und es nicht von Anfang an verkrüppeln lassen. Dazu ist auch viel zu wenig Geld und Prestige im Sport dabei, als dass man auf ein solches Extrem hin trainieren und nachahmen müsste, auf Kosten der Tiere.
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BeitragThema: Re: Pleasure in den USA und Europa   Pleasure in den USA und Europa EmptyFr 7 Okt 2011 - 14:10

das videeo geht in deutschlang leider auch nicht :/
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BeitragThema: Re: Pleasure in den USA und Europa   Pleasure in den USA und Europa EmptyMo 10 Okt 2011 - 11:15

mist^^
sind für euch in DE alle Videos aus den USA nicht sichtbar?
Ich versuch mal was anderes zu finden
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BeitragThema: Re: Pleasure in den USA und Europa   Pleasure in den USA und Europa EmptyMo 10 Okt 2011 - 12:21

One N Only

Ein korrekter, konstanter Lope. Man kann den 3-Takt schön erkennen, trotz des langsamen Tempos. Allerdings trägt das Pferd das Gewicht auf der Vorhand und holt mit dem Hals den nötigen Schwung, um in diesem Tempo korrekt fussen zu können. Erkennbar dadurch: viel Bewegung im Hals, beim Lope ist der höchste Punkt die Kruppe und nicht der Widerrist - kommt der Schwung aus der HInterhand und wird dort Gewicht aufgenommen, sieht man den Aufwärtsgalopp und erkennt den Widerrist als höchster Punkt in der Bewegung.
Bei diesem langsamen Tempo ist das gut zu erkennen. Diese "Vorhandlastigkeit" ist jedoch nicht gravierend, greift das Pferd immernoch schön mit der Vorhand aus und springt den Lope korrekt. Mit erwas mehr Vorwärtsgang würde es dem Pferd leichter fallen, das Gewicht auf die Hinterhand zu nehmen und so den Schwung von hinten zu holen.


Der Jog ist korrekt und konstant, das Pferd läuft rund und im Takt, es fusst korrekt mit dem diagonalen Beinpaar gleichzeitig.

Winning Wisely

Der Jog ist korrekt, konstant, Pferd fusst korrekt. Allerdings würde eine etwas raumgreifendere Bewegung dem Jog mehr Fluss geben, die Bewegung wäre länger und geschmeidiger und nicht so "zackig". Die Oberlinie ist sehr schön, Genick auf selber Linie wie Widerrist, Nase vor der Senkrechten aber nicht vorgestreckt.

Der Lope ist ebenfalls korrekt, das Pferd fusst richtig im 3-Takt und der Widerrist ist deutlich als höchster Punkt in der Bewegung zu sehen. Beim Lope rechts würde etwas mehr Versammlung dem Pferd helfen, das Gewicht noch besser auf die Hinterhand zu nehmen - das Genick würde tiefer kommen, was einen insgesamt runderen und geschmeidigeren Eindruck macht. Die Oberlinie auf der linken Seite gefällt mir besser, das Pferd läuft durch die stabilere Kopf/Halshaltung ruhiger.

Das Pferd hat im Lope mehr Bewegung als das 1. Beispiel, hat einen eher gesprungenen Lope im Vergleich zum flachen, ausgreifenden Lope des 1. Beispiel.

DQHA Futurity 2010

Pferd zeigt einen korrekten, raumgreifenden Jog, allerdings greift die Vorhand weiter aus als die Hinterhand, auf eine etwas zu wenig aktive Hinterhand zurückzuführen. Gut zu sehen im Vergleich mit dem Fuchs bei 0:23. Bei mehr versammelder Arbeit würde die Hinterhand aktiver werden und der Jog könnte so einen Tick langsamer und konstanter werden.

Der Lope ist ebenfalls korrekt, allerdings ist auch hier die etwas weniger Aktive Hinterhand zu sehen: die Hinterhand "schaufelt" mehr hinten raus, als dass sie das Gewicht aufnimmt und nach vorne springt. Auch hier zu sehen, deutlicher als bei Beispiel 1, dass in der Bewegung die Kruppe der Höchste Punkt ist.
Das Headset ist allerdings recht gut und stabil.

Negativbeispiel

Erkennbarer schlechter Jog, der weder versammelt noch im Takt ist. Die diagonalen Beinpaare fussen zwar gleichzeitig, allerdings schaufelt das Pferd hinten raus und fusst mit der Vorhand viel zu weit vorne auf. Dieses Pferd hat nicht gelernt, den Rücken einzusetzen um so das Gewicht auf die HInterhand zu bekommen. Es zeigt keinerlei Versammlung, der Rücken trägt nicht. Die Bewegung zeigt keinen Schwung, das Pferd kann sich nicht balancieren.

Ebenso im Lope, der 3-Takt ist nicht zu erkennen, da das Pferd nicht aus der HInterhand herausspringt. Diese setzt nicht unter und kann so keinerlei Gewicht aufnehmen, was nötig wäre, damit die Vorhand ausgreifen kann und ein korrekt gesprungener Lope möglich würde.
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BeitragThema: Re: Pleasure in den USA und Europa   Pleasure in den USA und Europa EmptyMi 9 Nov 2011 - 10:12

Zum fairen richten an sich : wirklich fair ists nur im Springen - entweder die stange fällt oder nicht.
100 %iege Fairness ist in meinen Augen in allen von Menschen entschiedenen ergebnissen wohl kaum zu erwarten.
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BeitragThema: Re: Pleasure in den USA und Europa   Pleasure in den USA und Europa EmptyMo 14 Nov 2011 - 18:37

doni schrieb:
Zum fairen richten an sich : wirklich fair ists nur im Springen - entweder die stange fällt oder nicht.
100 %iege Fairness ist in meinen Augen in allen von Menschen entschiedenen ergebnissen wohl kaum zu erwarten.

Dessen sollte sich jeder bewusst sein, der ein Turnier, speziell Western Pleasure nennt.
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