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Thema: All-Around oder Spezialist Di 31 Jan 2012 - 15:08
Hey Leute, Mich würde einfach mal interessieren, wie ihr zu dem Thema steht, ein Pferd nur für genau eine Disziplin auszubilden? Seid ihr selber eher der: Ich mag nur diese spezielle Disziplin im Westernreiten und reite daher auch nur diese Typ? Oder doch eher jemand, der mit seinem Pferd ganz konsequent alles Reitet, was es so an Disziplinen im Westernbereich gibt? Gibt es eurer Meinung nach Pferde, die wirklich nur EINE Disziplin gut können? Ich bin gespannt.
neggnegg Moderator
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Thema: Re: All-Around oder Spezialist Di 31 Jan 2012 - 20:14
och menno,schon wieder nen längeren Text geschrieben gehabt und den falschen Knopf gedrückt und alles ist weg =/ das ist doch zum kotzen
Jo-chan Pferdeflüsterer
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Thema: Re: All-Around oder Spezialist Do 2 Feb 2012 - 10:23
Schade
Nando the Joker Admin
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Thema: Re: All-Around oder Spezialist Do 2 Feb 2012 - 12:52
Also ich liebe ja den Trail und werd das auch immer schwerpunktmäßig machen... Aber wenn ich könnte, würde ich auch auf Allround Reiten...Nur ich mag meinem Pony die Reining nicht "einprügeln" weil er das einfach nicht so gerne macht. Deswegen bleiben wir bei demn anderen Disziplinen
~KeKs~ Turnierreiter
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Thema: Re: All-Around oder Spezialist Fr 3 Feb 2012 - 20:28
Ich bin da relativ offen, habe aber so meine Lieblings disziplinen
Natürlich mag ich gerne die Reining (besonders der Spin udn roll back reizt mich :P) Aber mit meinem kleinem bin ich ganz offen... geplant ist auf jedenfall schwerpunkt mäßig Trail, egal ob in der Natur oder künstlich hergestellt!
neggnegg Moderator
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Thema: Re: All-Around oder Spezialist Sa 4 Feb 2012 - 15:47
So,dann versuchen wir es nochmal,in etwas verkürzter Version ... Also ich denke,es ist für Pferd und Reiter besser,wenn man auf Allround geht...Je mehr ein Pferd kann,desto besser/schneller kann es auch neue Sachen lernen.Zudem kann man so viel Abwechslun rein bringen und Pferd und Reiter können Erfolge verbuchen,was für das Selbstbewusstsein ein Muss ist.Ohne Erfolge verliere Pferd und Reiter irgendwann den Spaß an der Sache,das ist ja bei allem so,was man so macht,nicht nur beim Reiten,aber hier sind wie gesagt die Erfolge auch für das Pferd sehr wichtig.Die Ausgeglichenheit zwischen körperlicher und geistiger Arbeit kann zudem so viel mehr erreicht werden,was beides sehr wichtig ist,was bringt es sich körperlich auszupowern,wenn der Kopf aber dabei nicht ausgelastet ist oder halt anders herum.Weiterhin ist es auch wichtig,denke ich,dass man verschiedene Sachen macht zB. fürs Gelände oder weiteres.Je mehr erlernt wurde,desto einfacher ist es neue Situationen zu bewältigen und neue Herausforderungen zu bezwingen,welche ja auch wieder mit den Erfolgen zu tun haben,die wiederum für das Innere wichtig sind.Auch wird das Pferd/Reiter Team so natürlich auch zusammen sicherer,da sich zB mehr Vertrauen entwickelt und auch im Gelände zB neue Situationen einfacher bewältigt werden können,da eventuell auch die Gelassenheit zunimmt... Natürlich hat jeder Reiter seine Vorlieben,was die Disziplinen angeht.Ebenso wie ich,das streit ich nicht ab Früher mochte ich Pleasure nicht so wirklich,aber das hat sich mittlerweile auch geändert,dafür ist Horsemanship immernoch nicht wirklich meins!Aber ich denke auch das sollte man widerum dann Trainieren,denn was einem liegt,lernt man natürlich auch leichter,also muss mehr Arbeit darin investiert werden,in die Dinge,die einem nicht so leicht fallen.Das schult in vielerlei Hinsicht,natürlich auch wieder Pferd und Reiter bezogen.Ebenso liegt einem Pferd eine Disziplin mehr und andere weniger,was immer auf Charakter und Körperbau zurückzuführen ist.Man sollte daran arbeiten,aber man sollte NIEMALS eine super Leistung in allem erwarten,denn manche Sachen sind einfach dann zB Körperlich nicht machbar für das Pferd oder ähnliches.Dennoch sollte man dann die Bemühungen belohnen und auch schätzen!!! Diese Vielseitigkeit kann natürlich auch helfen in der Disziplin,die man Schwerpunktmäßig ausführt zB. weil die Rittigkeit gefördert wurde oder die Durchlässigkeit oder die Konzentration oder die Fähigkeit sich auf neues einzulassen oder wie man an bestimmte Aufgaben rangeht oder weil man mehr Ruhe reinbringen konnte und und und...Kann viele Vorteile haben Nunja,wie gesagt,es gibt natürlich Pferde die zB die Reining sehr gerne haben,manche machen lieber Horsemanship,manche Pferde sind unheimlich für den Trail zu begeistern.Ebenso ist es natürlich bei den Reitern.Man muss also immer die "Talente" und Körpereigenschaften des Pferdes berücksichtigen und wie Freya es ja ungefähr sagte,das was dem Pferd nicht liegt oder nicht so viel Spaß macht,mit "Gewalt" reinprügeln und ebenso eine 200%ige Leistung in diesen jeweiligen Disziplinen erwarten!!!Wir Reiter haben ja auch nicht an allem Spaß und können körperlich auch nicht alles schaffen.Man sollte es zwar nicht komplett links liegen lassen,wie ich sagte,aber die Grenzen kennen!!! Ich muss aber sagen,dass es bei mir zB auch viel aufs Pferd ankommt,was mir Spaß macht.Wenn man mit einem Pferd arbeitet,welches eine bestimmte Disziplin gut beherrscht,dann macht die Disziplin natürlich viel mehr Spaß.Ich hatte früher nicht so viel Spaß an Reining,hatte sich allerdings geändert,als ich Ronny weiter trainiert habe,da er ein Pony ist,welches gut und gerne vorwärts läuft...Habe die Pleasure dann irgendwann nicht mehr so gerne gemacht...Allerdings habe ich irgendwann mit Artschi wieder richtig angefangen zu trainieren und ihm liegt die Pleasure eher und auf einmal hatte ich auch wieder viel mehr Spaß daran...Somit denke ich das der Reiter sich disziplinmäßig auch etwas vom Pferd abhängig macht,denn wenn man ein Pferd in einer bestimmten Disziplin gut reiten kann,hat man automatisch auch mehr Spaß daran,als wenn Pferd und Reiter sich abmühen müssen,weil es ihnen nicht so leicht fällt wie eine andere Disziplin Also ich finde es zwar okay,wenn man Pferde spezialisiert,aber wie gesagt,ich finde man sollte das andere trotzdem nicht komplett ausser Acht lassen.Ich finde es ebenso blöd,wie bei manchen Springreitern.Diese lassen die Dressur zB komplett ausser acht,was sich reiterlich dann sehr bemerkbar macht.Das finde ich sehr schade. Ich finde auch das nicht nur ein Pferd möglichst viel lernen sollte,aus den zB oben genannten Gründen,sondern auch der Reiter.Als ich anfing zu reiten,hab ich zB auch schon darauf geachtet,das ich öfter mal ein anderes Pferd/Pony reite.Ich denke je mehr unterschiedliche Mannöver/Aufgaben/Disziplinen und auch Pferde/Ponys man sich anschaut bzw ausprobiert oder erlernt,desto besser wird das reiterliche,denn man kann vieles mitnehmen.Man kann kombinieren und sich auf vieles einfach viel leichter einlassen und findet unter Umständen auch besser einen anderen Weg etwas zu lösen,falls mal etwas nicht klappt.Das heißt natürlich nicht,dass ich soetwas als "MUSS" ansehe,aber ich denke einfach schaden kann so etwas definitiv nicht So,ich denke,nun hab ich erstmal das wichtigste gesagt.Ist zwar nicht so schön,wie mein Text,den ich zuerst geschrieben hab und ich hab irgendwie auch das Gefühl,dass ich etwas vergessen habe,aber ich denke ihr versteht was ich mit dem ganzen sagen möchte und bin gespannt,wie ihr dazu steht
Lg
neggnegg Moderator
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Thema: Re: All-Around oder Spezialist Sa 4 Feb 2012 - 15:57
uii toll hat endlich geklappt ^^ na dann habt ihr ja nu n bissl zu lesen,ist doch etwas länger geworden als geplant,aber ich glaub immernoch nicht so lang,wie mein Ursprungstext :P
Nando the Joker Admin
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Thema: Re: All-Around oder Spezialist Sa 4 Feb 2012 - 18:00
Absätze würden das lesen angenehmer machen Kann dir aber nur recht geben Julia, meine grundlegende Meinung darüber sieht eigentlich auch so aus
neggnegg Moderator
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Thema: Re: All-Around oder Spezialist Sa 4 Feb 2012 - 21:07
Ja,ich versuche gerade wieder am Lapotop bei den meisten Sachen darauf zu achten,dass ich die Groß- und Kleinschreibung wieder anwende,weil man ja doch dazu neigt in Foren oder beim Chatten in ICQ,Skype,MSN oder sonst etwas nur klein zu schreiben,weils nicht so wichtig ist und man meistens nur mit Freunden oder Bekannten oder wem schreibt...Aber ist ja eigentlich auch egal^^ Ich werde demnächst wieder vermehrt darauf zu achten Absätze einzubauen,gerade wenn ich etwas längere Texte verfasse. Hast ja absolut recht damit,dass es so ziemlich anstrengend und schwierig ist so einen Text zu lesen
Ich finds gut,das wir quasi einer Meinung sind Freya.Früher hatten wir ja doch öfter mal unsere Differenzen,weil wir so oft aneinander vorbei geredet haben.Mittlerweile schaffen wir es ja dann doch uns besser auszudrücken und kennen uns besser um zu wissen,was und wie der andere etwas meint^^ Haben ja dadurch mittlerweile auch schon öfter festgestellt,dass unsere Meinungen und Vorstellungen in diese Richtungen doch weitestgehend übereinstimmen.Das find ich super
(OFFTOPIC: Achso Freya...Wie schauts eigentlich aus,dieses Jahr wieder nen O-Ritt machen?Oder irgendwas anderes???)
Nando the Joker Admin
Anzahl der Beiträge : 8217 Anmeldedatum : 08.03.11 Alter : 33
Thema: Re: All-Around oder Spezialist Sa 4 Feb 2012 - 21:38
wenn das mit den Turnierplanungen passt gerne...
Jojo Turniersieger
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Thema: Re: All-Around oder Spezialist So 5 Feb 2012 - 14:31
Also ich kann jetzt ja nich von mir ausgehen, weil unsere Schulis ja nur Trail und Pleasure richtig können.. Allgemein finde ich es gut, wenn man alle Disziplinen mal reitet (also nicht aufm Turnier sondern zum Training) dass das Training für das Pferd halt auch abwechslungsreich gestaltet wird und es sich immer auf neue Aufgaben einstellen kann. Aber ich würd emir dann schon irgendwann, wenn cih merke dass das Pferd eine Disziplin / Aufgabe besonders gut macht und viel Spaß dran hat, mich auf eine Disziplin konzentrieren und das halt mehr üben. Aber ich würde nicht wirklich immer dasselbe reiten, ist fürs Pferd ja auch lanweilig.
Jo-chan Pferdeflüsterer
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Thema: Re: All-Around oder Spezialist Mo 27 Feb 2012 - 13:39
Ich kann mich Julia nur anschliessen. Bei meinem Pferdchen ist es auch so, dass sie eben das ein oder andere lieber macht, wobei sie von der körperlichen Seite her für alle Disziplinen wenig einschrämkungen hat. Es ist mit ihr eher ein Kampf um die Mitarbeit und die bekomme ich natürlich in einigen Disziplinen eher als in anderen. Für mich kann ich sagen, dass ich eigentlich alle Disziplinen gerne mache, die ich bisher probiert habe. Aber mit Ravanna hasse ich Horsemanship, weil es ihr überhaupt keinen Spaß macht und dafür liebe ich Reining und Trail mit ihr oder auch Showmanship, so albern das auch klingt. Dafür reite ich mit Moritz unheimlich gerne Trail, Pleasure und Horsemanship, wobei er ein echter Trailjunkie ist und viel mit-denkt und Horsemanship auch nicht so wirklich seins ist, aber es liegt noch im Ramen. Dafür mag er absolut keine Reining und Showmanship findet er auch voll doof^^ Aber ich selber reite eigentlich gerne Horsemanship, nur nicht auf den beiden Pferden. Das Pony namens Indy, welches ich für das 3er WRA hatte, war ein total gutes Horsemanship Pferd und das hat richtig viel Spaß gemacht, so eine Aufgabe mit ihm zu reiten. So verschieden sind die Charaktäre.
Caprice Reitschüler
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Thema: Re: All-Around oder Spezialist Mi 29 Feb 2012 - 16:54
Ich bin auch der Meinung, dass man sein Pferd im Idealfall vielseitig reitet und ausbildet. Wobei es mir nie in den Sinn kommen würde für eine Pleasure zu trainieren, das müsste so nebenbei kommen, viel zu langweilig sonst
Aber was bei der Horsemanship verlangt wird, sind ja eigentlich sehr elementare Sachen, die ein Pferd schon können sollte (vielleicht nicht in schönster Horsemanship Manier, aber schon vom Prizinzip her), das ist finde ich ähnlich wie bei den Springreitern, die auch Dressur brauchen. Ebenso wie die Showmanship, die würde ich auch nicht speziell trainieren (es sei denn man möchte damit aufs Turnier), aber im Grunde sind da ja Elemente der Basisausbildung vom Boden drin. Und Trail-Hindernisse sind nun mal auch für Geländepferde zu bewältigen, also auch hier Teil der Grundausbildung.
Ich kann es dagegen gut verstehen, wenn man seinem Pferd die wildesten Reining-Manöver nicht antun möchte. Ich werde zum Beispiel die nächsten Jahre sicher noch keine Sliding Stops üben..
Ich denke also vielseitige Ausbildung ist wichtig, ob in Turnier-Reife oder nicht ist etwas anderes. Und alles so lange es Pferd und Reiter Spaß macht, wie ihr auch schon geschrieben habt :)
Speziell für Turniere ist es sicherlich einfacher sich auf wenige Disziplinen zu spezialisieren, obwohl ich Allrounder auch da sehr bewundere :)
neggnegg Moderator
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Thema: Re: All-Around oder Spezialist Mi 29 Feb 2012 - 19:04
@ Caprice
ich glaube du hast dich noch nicht wirklich tiegründiger mit pleasuretraining befasst oder?sooo langweilig ist das überhaupt nicht...dachte das früher auch immer,aber das ist echt harte arbeit und im training ja nicht einfach nur stumpfes runden laufen (lassen) aufm hufschlag...es wird ja eben die bewegung etc des pferdes bewertet und gerade daran kann/sollte man dann halt auch viel dran arbeiten,um diese bestmöglichst zeigen zu können,auch wenn man die grundbewegung eines pferdes nicht ändern kann,so kann man es halt trotzdem so verfeinern/Verbessern/daran arbeiten aus dem gegebenen das bestmöglichste rauszuholen usw... natürlich gehören dann auch dinge wie kopfhaltung etc pp hinzu...
also ich hab ja seit ein paar wochen wieder mit meinem großen angefangen zu trainieren und will (momentan) auf die pleasure hintrainieren und bin mit ihm noch lange nicht so weit,dass wir überhaupt an den hufschlag denken können sozusagen wobei wir schon echt wieder verdammt viel geschafft haben in der kurzen zeit...
Nando the Joker Admin
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Thema: Re: All-Around oder Spezialist So 1 Jul 2012 - 12:16
Ich komm immer schweißgebadet aus jeder Pleasure! Das sieht immer so einfach aus aber ist es echt nicht...
Momentan will mein Pony wohl doch allrounder werden Wir sind 3 Turniere gegangen dieses Jahr davon 1x reserve allround champion und zweimal allround
So langsam wird unser Reiningscore sogar nennenswert, haben diesmal ne 67 und nur 1 Penalty Ich lach mich tot, mein Pony ist cool
an6teen Reitgott
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Thema: Re: All-Around oder Spezialist So 1 Jul 2012 - 12:33
Richtih Neggnegg, Viele sehe die harte arbeit nicht die da hinter steht . Bin kein Frund von den Neugezüchtetet Pferden die wie auf (entschuldigt will keinen Beleidigen der solsch ein Pferd hat) auf nen Stock geschoben laufen . Das ist für mich keine natürliche haltung . Aber es ist schün zu sehen wie Pferde laufen die wie von alleine ihre Haltung halten und Tempi wegsel Gehen. Aber bis man dahin kommt brauch es viel viel Arbeit .
Und Ja Freya das glaube ick dir sehr gut das du Jedesmahl schweiß gebadet bist . Schon alleine die Nervlische anstrenngung Und klasse das ihr nun in der Reining weiter kommt . Auch das sind alles harte Trainings auf gaben .
@Caprice denke egal wo vür man sich entscheidet ,es ist immer eine frage wie ick mir mein Tagesablauf gestalte . Auch das Training für die Plesur kann man bund gestalten ohne es langweiligzu machen .
Tinos Cleopatra Sattelschlepper
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Thema: Re: All-Around oder Spezialist So 1 Jul 2012 - 21:06
Ich bin auch der allaround Typ :) mein Mädchen macht das auch momentan gut mit, von ner reinig sind wir noch nen bischen weit entfernt, aber eins nach dem anderen Am liebsten reite ich allerdings trail . . Meine Stute ist allaround gezüchtet , was ich auch sehr gut finde & was wir bei unsern eigenen Fohlen auch beachtet haben. ich finde, dass speziell gezüchtete Pferde für eine Disziplin manchmal einen an der klatsche haben. Das Pferd meiner mutti ist auch reining gezüchtet & mit dem braucht man nicht zu versuchen was ruhiges wie trail zu reiten. . Er wurde allerdings auch reining ausgebildet, da kann dann auch was schief gelaufen sein ?! Weiterhin bin ich auch kein Fan von den neu-modischen pleasure Pferden , ich mag die kompakten quarter lieber leiden :)